Ist der Fußboden unansehnlich geworden? Hat er schadhafte Stellen, wird er gar zur Stolperfalle? Ein neuer brächte neben praktischen Vorteilen ein frisches Ambiente ins Haus. Heutzutage gibt es eine vielfältige Auswahl an Bodenbelägen zwischen denen Sie sich entscheiden können. Aber auch der Unterbau sollte vor dem Kauf berücksichtigt werden, um eventuell bestehende Probleme, wie Schimmel, zu beheben.
Bevor wir loslegen können, müssen Sie entscheiden: Laminat oder Parkett, helles oder dunkles Holz, grobe oder feine Strukturen? Die Auswahl ist riesig. Der Laminat-Planer bietet hier eine wichtige Entscheidungshilfe.
Warum man sich für einen Parkettboden entscheiden sollte:
Parkett besteht entweder aus massiven Hartholz oder es gibt den Aufbau als Zwei- oder Mehrschichtiges Hartholz mit einem Weichholz Unterzug. Dieses Parkett nennt man auch Fertigparkett. Je dicker die Vollholzschicht ist desto öfter kann man das Parkett abschleifen und neu versiegeln oder ölen. Durch Zahlreiche Holzarten (von Ahorn oder Birne bis hin zu Zeder) und der verschiedenen Verlegearten sind den gestalterischen Möglichkeiten keine Grenzen gesetzt. Parkett ist ein ökologischer und nachhaltiger Baustoff und trägt zudem zu einem besseren Raumklima bei. Parkett ist fußwarm und eignet sich zur Verlegung im ganzen Haus selbst in Küche oder Bad.